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GP Triberg-Schwarzwald auch 2009 mit Radprofis am Start
von radathleten am 13.05.2009 08:04# Beim GP Triberg-Schwarzwald laufen die Kuckucksuhren in diesem Jahr anders herum
# Der Rundkurs für Jedermänner und Profis wird durch eine Richtungsänderung entschärft
# Anmeldung ab sofort geöffnet - Frühbucherrabatt bis 16. März 2009
Der GP Triberg-Schwarzwald findet auch in diesem Jahr mit Profi- und Jedermannrennen in vollem Umfang statt und präsentiert erneut die gesamten Bandbreite des Straßenradsports. Die Veranstaltung findet vom 05. bis 07. Juni 2009 in Triberg im Schwarzwald, der Stadt mit Deutschlands höchsten Wasserfällen, statt.
Zum dritten Mal nach 2007 wird zum Auftakt am Freitagabend ein Bergzeitfahren und am Samstag ein Straßenrennen für Jedermann auf dem Originalrundkurs der Profis unter professionellen Bedingungen angeboten. Beide Rennen werden auf vollständig gesperrten Straßen ausgetragen und alle Teilnehmer sind mit einem elektronischen Transponder für die Zeitmessung ausgestattet. Beim Bergzeitfahren geht es vom Start auf dem Triberger Marktplatz die „Geutsche“ hinauf ins Ziel, das sich 4,5 Kilometer weiter oben auf einer Meereshöhe von 1000m ü.N.N. befindet.
GP Triberg-Schwarzwald auch 2009 mit Radprofis am Start
Der GP Triberg-Schwarzwald wird auch in diesem Jahr in gewohntem Umfang stattfinden. Nach vielen Gesprächen und unter großartigem Engagement der Stadt Triberg können die Veranstalter "grünes Licht" für das Profirennen vermelden.
AntwortenCaad-5
Gelöschter Benutzer
Re: Blutspenden..
von Caad-5 am 11.05.2009 20:13Wie gesagt,
ich kann mir nicht vorstellen dass es gesund ist, wenn man seinen Körper gleich doppelt belastet. Zum Schluss muss es ja jeder selbst wissen.
Und ob das wirklich stimmt mit neuen Bult und besser fühlen bzw. soll gesund sein 
Ullrich droht Doping-Verfahren
von radathleten am 10.05.2009 19:47Den unter Doping-Verdacht stehenden Jan Ullrich erwartet möglicherweise ein Sportgerichtsprozess in der Schweiz, wo er in den letzten Jahren seiner Karriere als Radprofi gemeldet war. Die Stiftung Antidoping Schweiz plädiert dafür Ullrich nachträglich lebenslang zu sperren, so der "Focus".
Das war doch nur ne Frage der Zeit,
das war mein Grund mit dem Sport anzufangen.
Ulle,soll ich dich noch als Idol bezeichnen?
Pro Tour - Boonen riskiert fünf Jahre Haft
von radathleten am 10.05.2009 19:43Tom Boonen droht nach dem zweiten Kokain-Befund innerhalb von elf Monaten der tiefe Fall. Der 28 Jahre alte Weltmeister von 2005, der in Belgien den Status eines Popstars genießt, riskiert fünf Jahre Gefängnis. Sein sportlicher Niedergang ist im Vergleich dazu zweitrangig.
War das ein Wunder?
Re: Blutspenden..
von seasun am 09.05.2009 11:24Also ich war auch schon bei einer Blutspende während eines Trainingszyklus. Natürlich fühlt man sich nach der Blutspende erst einmal nicht so gut, aber es wäre ja schon wirklich erstaunlich, sich gut zu fühlen, wenn man gerade einen halben Liter Blut abgegeben hat. Wichtig ist es wirklich sowohl davor als auch danach richtig viel zu trinken. Am besten ist es auch am Tag danach nur eine kleine lockere Runde zu drehen und erst am zweiten oder dritten Tag wieder richtig ins Training einzusteigen. Intervalltraining sollte man auch erst dann wieder machen, wenn man wieder regeneriert ist.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass man sich nach einer Blutspende auch fiter fühlen kann, denn dadurch wird der Körper gewungen neues Blut zu bilden. Das kann dazu führen, dass man sich danach besser fühlt.
Caad-5
Gelöschter Benutzer
Re: Blutspenden..
von Caad-5 am 08.05.2009 21:13Ich hab mal, in meiner Trainingspause von 4 Wochen, Blut gespendet.
Ich bin der Meinung dass ich 2 Wochen gebraucht habe, um das komische Gefühl nach den Spenden los zuwerden. Mit den Training hab ich dann erst wieder begonnen als ich mich wirklich wieder 100% gut gefühlt hab.
Wenn du wirklich viel Rad fährst und dir kaum Trainingspausen gönnen kannst ist es besser den Körper nicht noch mit Blutspenden zu belasten.
Tour de France - Armstrong kommt ohne Strafe davon
von radathleten am 08.05.2009 09:40Lance Armstrong muss keine Strafe mehr durch die französische Anti-Doping-Agentur AFLD befürchten. Wie die Agentur und Armstrong selbst mitteilten, ist der Fall um die umstrittene Probe am 17. März in Südfrankreich ohne Sanktionen abgeschlossen worden.
Damit könnte der siebenmalige Tour-de-France-Sieger bei der Frankreich-Rundfahrt im Juli starten. Armstrong hatte wegen des jüngsten Vorfalls einen Ausschluss befürchtet.
Übernimmt Armstrong Astana?
von WB-Biker am 07.05.2009 18:54Trotz des Zahlungsstopps der kasachischen Geldgeber glaubt Lance Armstrong an eine Zukunft seines Astana-Teams. "Wenn die Probleme in Kasachstan nicht gelöst werden, sollte die Lizenz Ende des Monats an Teamchef Johan Bruyneel übergeben werden. Dann könnten wir versuchen, ein Team aufzubauen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir finanzielle Mittel finden, um den Rennbetrieb bis zum Saisonende aufrechtzuerhalten. Vielleicht wäre eine Kombination aus Geldgebern möglich, die ein gemeinsames Interesse an Livestrong (Krebsstiftung von Armstrong) haben", sagte der siebenmalige Toursieger, der ab Samstag beim Giro d'Italia an den Start geht.
Valverde verklagt CONI-Chefermittler Torri
von WB-Biker am 07.05.2009 18:52Alejandro Valverde (Caisse d'Epargne) hat auf das Dopingverfahren vor dem italienischen Nationalen Olympischen Komitee (CONI) mit einer Klage reagiert. Die Anwälte des 29-jährigen Spaniers reichten bei der spanischen Justiz ein Klagegesuch gegen Ettore Torri ein, den Vorsitzenden der Anti-Doping-Kommission des CONI. Darin wird dem Italiener nach Medienberichten zur Last gelegt, sich wiederholt über Anordnungen der spanischen Justiz hinweggesetzt zu haben.
Die italienische Anti-Doping-Kommission will Valverde für zwei Jahre sperren lassen. Sie wirft ihm eine Verstrickung in die spanische "Operación Puerto" vor. Kommissionschef Ettore Torri kann nach eigener Aussage nachweisen, dass Valverde ein Kunde des mutmaßlichen spanischen Dopingarztes Eufemiano Fuentes gewesen ist. Ein Madrider Gericht untersagte es den Italienern jedoch, in dem Verfahren Beweismittel der spanischen Ermittler zu verwenden.
Nach Ansicht von Valverdes Anwälten soll die italienische Anti-Doping-Kommission gegen diese Anordnung verstoßen haben. Valverde ist für den 11. Mai zu einer weiteren Anhörung vor dem Sportgericht des CONI vorgeladen. In einer ersten Vernehmung am 19. Februar hatte Valverde in Rom die Vorwürfe gegen ihn durch seinen Anwalt zurückweisen lassen.
Neue Veranstaltungen für Hobbyradler in Süddeutschland
von WB-Biker am 07.05.2009 18:51In Süddeutschland feiern im Sommer zwei Radsportveranstaltungen ihre Premiere. Am 26. Juli fällt der Startschuss zur Velonale in München, am 2. August wird ein gleichnamiges Rennen in Freiburg ausgerichtet. Nach Angaben der Veranstalter will man sowohl den ambitionierten Rennradfahrer, den Genussradler als auch die sportliche Familie ansprechen.
In den beiden Städten werden jeweils drei Wettbewerbe angeboten: TOURING mit 40 Kilometern in München und 43 Kilometern in Freiburg für Hobbyradfahrer; RENNER mit 60 Kilometern in München und 83 Kilometern in Freiburg für Hobby-Rennradfahrer; sowie CHRONO (40 Kilometer in München und 43 Kilometer in Freiburg) für ambitionierte Einzelzeitfahrer und als Mannschaftszeitfahren für Vierer-Teams.
Für alle Wettbewerbe sind Mindestgeschwindigkeiten vorgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind alle Radfahrer ab 16 Jahren sowie Familien mit Kindern ab zwölf Jahren. Bei TOURING sind alle verkehrstüchtigen Fahrräder zugelassen, bei RENNER und CHRONO dürfen ausschließlich Rennräder starten. Bei CHRONO gibt es ein Teilnehmerlimit: Im Einzelzeitfahren beträgt die Obergrenze 240 Starter, im Mannschaftszeitfahren 120 Teams mit jeweils vier Fahrern.